Mathematische Analyse des Raumproblems: Vorlesungen, by Hermann Weyl

By Hermann Weyl

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer booklet records mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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In der Tat ist auch in der allgemeinen metrischen Infinitesimalgeometrie die Natur des metrischen Feldes, die Natur der Metrik im Punkte P und des metrischen Zusammenhanges von P mit den Punkten seiner unmittelbaren Umgebung an jeder Stelle P die gleiche; sie ist wesentlich eine und darum absolut bestimmt, nicht teilhabend an der unaufhebbaren Vagheit dessen, was eine veranderliche Stelle in einer kontinuierlichen Skala einnimmt; in ihr spricht sich das apriorische Wesen der raum - zeitlichen Struktur aus.

Festgelegt ist, was gerade ist und was krumm. Eine Aussage wie die folgende: Ein Punkt und eine Richtung in ihm bestimmen eine gerade Linie, hat in ihr keinen Platz; denn die gerade Linie ist ja gar nicht bestimmt, sie ist bald diese bald jene, je nach der quantitativen Ausgestaltung des metrischen Feldes. d beliebigen virtuellen Veranderungen zu unterwoien. Dadurch, da£ wir diese Moglichkeit statuieren, ist nun freilich iiber die Natur der Metrik noch nichts ausgesagt. Ziehen wir zur Verdeutlichung einen Vergleich heran!

Jvi OdXi - dOXi = [uV]i = _, . JXk in 9 auftreten. In der Tat: sei dXi = Xi( 0 I) - Xi( 00) die durch die Operation S bewirkte unendlichkleine Verriickung des Punktes P = (00). Durch T gehe dieses Linienelement (vgL Abb. 6 auf S. 20) iiber in Xi( II) - Xi( 10); die korrespondierende Anderung von dx ist gegeben durch OdXi = Xi(II) - Xi(IO) - Xi(OI) - Xi(OO). Geht umgekehrt das Linienelement OXi = Xi(IO) - Xi(OO) durch die Operation S iiber in xl~~) - Xi(OI), so haben wir auI3erdem dOXi = Xi(I~) - Xi(OI) - Xi(IO) + Xi(OO).

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