Das PC-Wissen für IT-Berufe: Hardware, Betriebssysteme, by Rainer Egewardt (auth.)

By Rainer Egewardt (auth.)

Die neue Auflage des Bestsellers berücksichtigt auch die neuesten undefined- und Netzwerktechnologien. Die Grundidee des Buches blieb von den Erweiterungen unberührt: Es geht um ein solides für die Praxis relevantes Grundwissen, wie guy es in Ausbildung und Beruf benötigt. was once sonst über viele Bücher verteilt gesucht werden muss, steht hier alles in einem: Hardware-Technik, Betriebssystemwissen und Netzwerk-Praxis. Vorteil des Buches ist die klare Verständlichkeit, unterstützt durch zahlreiche Abbildungen.

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Read or Download Das PC-Wissen für IT-Berufe: Hardware, Betriebssysteme, Netzwerktechnik: Kompaktes Praxiswissen für alle IT-Berufe in der Aus- und Weiterbildung, von der Hardware-Installation bis zum Netzwerkbetrieb inklusive Windows NT, Novell Netware und Unix (Linux) PDF

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Nur Geräte an den Kabelenden dürfen terminiert werden. SCSI-Standards und Übertragungsraten (parallel) Busbreite Kabel StandardFastFast-20-SCSI Fast-40Fast-SOSCSI in SCSI in = Ultra-SCSI SCSI = SCSI MByte/s MByte/s inMByte/s Ultra2-SCSI UJtra3-SCSI in MByte/s in MByte/s 8 Bit A-Typ 5 10 20 40 80 16 Bit (WIDE) P-Typ 10 20 40 80 160 Fibre-Channel-SCSI wird über Glasfaser oder Koaxialkabel realisiert und erreicht Datenübertragungsraten bis zu 100 Mbyte/s. SCAM (SCSI Configured Automagically) SCSI verfügt schon fast immer über den Standard, der heute Plug&Play (PnP) genannt wird.

Dieses wirkt erst ruhig, wenn es mit mindestens 50 Hz auf den Bildschirm geschrieben wird (besser 70 Hz). Der Bildspeicher wird wie jeder andere Speicher im PC adressiert. Grafikkarten sind mit einem speziellen Chip, dem GrafikController, ausgestattet. Funktion: Der Prozessor berechnet die Bildinformationen und schickt diese über den Bus des Rechners an den Grafikchip der Grafikkarte, eine Art Verwalter für die Bildschirmdaten. 16 Grafikkarte Screens im Videospeicher ab. Dort entsprechen dann die Speicherzellen einzelnen Bildpunkten oder Teilen davon.

Sys Da der 8086 in der Adressierungseinheit wegen seines 20 Bit breiten Datenbusses nur ein 20 Bit Addierer zur Verfügung steht, ist die ausgegebene Adresse auf 1 MB beschränkt. Segment- als auch Offsetregister haben eine Breite von 16 Bit. Damit ist ihr max. Wert jeweils gleich FFFFH (64 kB). 087 MB. Somit ergibt sich ein Adressbereich von 1 MB. Bei einem 20 Bit Adressaddierer fällt die führende (l)OFFEFH als Übertrag weg und wird ignoriert. Es bleibt OFFEFH als physikalische Adresse übrig. Diese fällt in das erste 64 kB Segment des Adressraumes (Wrap Around).

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