Metro 2033 (Roman) by Dmitry Glukhovsky

By Dmitry Glukhovsky

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Na gut. Immer diese jungen Naturforscher … Warte, ich such ihm was zu beißen«, brummte er und steckte seine Hand in den Rucksack. �Tu das. Vielleicht wird ja noch was Anständiges aus ihm. « Andrej schob die Jacke mit dem Hündchen näher ans Feuer. «, fragte einer von seinen Leuten. »Da hinten gibt es keine Menschen mehr. Nur die Schwarzen. « Der da sprach, war ein abgezehrter, hagerer Mann mit struppigem Haar. Bisher hatte er nur schweigend zugehört. Nun blickte er misstrauisch auf das Tier, das in der Wärme vor sich hin zu dösen begann.

Die Ploschtschad Rewoljuzii verwandelte sich in eine uneinnehmbare Festung. Die grausamsten und blutigsten Kämpfe des gesamten Krieges wurden im Umkreis dieser Station ausgefochten, dort fielen die meisten Soldaten. Diese Schlachten brachten Helden hervor, die sich, wie einst der junge Alexander Matrossow, ins offene Feuer der Maschinengewehre warfen oder mit Granaten behängten, um sich mit den feindlichen Feuerstellungen in die Luft zu sprengen. Sogar Flammenwerfer wurden damals, obwohl verboten, gegen Menschen eingesetzt – ohne nennenswerten Erfolg.

Er trug einen langen, stattlichen Ledermantel, was an sich schon eine Seltenheit war. �Was sie essen? Alles Mögliche, sagt man. Aas, Ratten, Menschen. « Andrej verzog das Gesicht vor Ekel. «, fragte der Kahle ohne einen Anflug von Verwunderung, als hätte er schon früher mit Menschenfressern zu tun gehabt. �Ja, Kannibalen. Es sind keine Menschen. Eher so eine Art Wiedergänger. Weiß der Teufel, was die überhaupt sind! Nur gut, dass sie keine Waffen besitzen und wir sie zurückschlagen können – noch.

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