Heureka! by Michael Macrone

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Ideen aus alter Zeit: Griechische Philosophie »Alles wandelt sich außer dem Wandel selbst« Alles fließt und nichts bleibt bestehen; alles vergeht und nichts bleibt an seinem Ort.... Man kann nicht zweimal in denselben Fluß steigen, denn immer neue Wasser führt er herbei. Im Wandel finden die Dinge zur Ruhe. Heraklit, Fragmente Seine griechischen Landsleute nannten den Philosophen Heraklit den »Dunklen«, und dafür hatten sie gute Gründe. Heraklit, der im späten 6. Jahrhundert vor Christus lebte, war vermutlich der zweideutigste unter den vorsokratischen Denkern.

Dieser Teil von Kants Theorie war seinen Nachfolgern immer ein bißchen peinlich, so daß alle auf ihn folgenden großen Philosophen versuchten, dieses Problems irgendwie Herr zu werden, entweder indem sie behaupteten, daß Erscheinungen dasselbe sind (oder zumindest sein können) wie die Realität, oder aber mit Hilfe des Arguments, daß wir zwar in einer Welt der Phänomene leben, aber vermittels der Philosophie zu den dahinter befindlichen Noumena gelangen können. F. Hegel und Edmund Husserl. Der kategorische Imperativ Der kategorische Imperativ, der überhaupt nur aussagt, was Verbindlichkeit sei, ist: Handle nach einer Maxime, welche zugleich als ein allgemeines Gesetz gelten kann!

Ich denke vielleicht, John sei groß, aber deswegen muß das ein anderer noch lange nicht denken. Wir könnten beide recht haben. Was aber bedeutet »recht«? Kann man sagen, daß beide Aussagen zutreffen? Ein anderes Beispiel: Die Aussage »Einhörner sind bösartig« ist falsch, weil Einhörner nicht existieren. Aber die gegenteilige Aussage, »Einhörner sind nicht bösartig«, ist ebenfalls falsch und zwar aus demselben Grund. Mathematiker haben vor kurzem ähnliche Einwände auch gegen die anderen Grundsätze erhoben oder zumindest in Frage gestellt, daß sie eine hinreichende Basis für die Logik sind.

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